Der SPIEGEL urteilt in seiner Ausgabe vom 15.März: “Trotz trostloser Befunde en gros und en détail bleibt Scheubs Essay nicht im Morast der Lage stecken: Ihre “Heldendämmerung” berichtet auch über hoffnungsvolle Initiativen und steckt insgesamt voller Witz und subversiver Erkenntnis.”
Die Neue Züricher Zeitung schreibt: “Ute Scheub geht in ihrem außerordentlich lesenswerten – und keineswegs der feministischen Kampfliteratur zuzurechnenden – Buch der Frage nach, weshalb Männlichkeit seit dem 19. Jahrhundert einen «irrationalen Überschuss» an Brutalität, Terror und Waffengewalt hervorbringt.”
Die Frankfurter Rundschau urteilt: “Es ist ein großer Vorzug dieses Buches, Partei zu nehmen, aber nicht parteiisch zu sein, dafür populär und journalistisch. Kulturgeschichte, Zeitgeschehen – reich illustriert mit Hintergründen, Zitaten, Sittenbildern aus der Welt der Politik und unverstellter Meinung, die aufklären, nicht manipulieren will: Das kann man in Scheubs “Heldendämmerung” abholen. Und, was am schönsten ist: den unverwirklichten, aber ewig jungen Traum der Vernunft, dass es möglich sein muss, gleichberechtigt und fair in einer Welt zu leben, in der die Politik sich weniger um Rituale und Machterhalt schert als darum, den Menschen zugewandt zu sein.”
Und die WAZ: “Das Buch ist durchaus kämpferisch, verzichtet aber auf die üblichen Zutaten von Frauenbüchern. Scheubs Leitlinie ist Information.”
Hier kommt man zu einer Leseprobe: http://www.randomhouse.de/scheub und einem Vorabdruck in der taz. “5 Fragen an ein Buch” im Magazin der Süddeutschen Zeitung
Besprechungen des Buches in der Berliner Zeitung, Hamburger Abendblatt, Basler Zeitung und Züricher Tagesanzeiger, Vorwärts, Aviva, im bookreporter, bei Miss Tilly, im Parlament
Auf der Leipziger Buchmesse wurde ich für Buchzeit-Extra meiner Lieblingssendung “Scobel” in 3 sat, am taz-stand sowie im MDR-Fernsehen interviewt.
Weitere Interviews in Zeit-Online, im Deutschlandradio Kultur, in NDR Kultur , im MDR, im Sender Österreich 1.