Auszug aus bisherigen Rezensionen:
„Die große Kunst von Scheubs Buch ist, daß sie beides erzählt: Die persönliche Geschichte, den lebenslangen Kampf gegen den Vaterschatten (…) Und die Geschichte ihrer Generation, der Täterkinder.“
(Volker Weidemann in der „Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung“)
„Wer Ute Scheub (…) besucht, begegnet der Klarheit eines Menschen, der sich den schmerzhaften Seiten seiner Herkunft gestellt hat.“
(Felix Müller in der „Welt“ vom 20.2.2006)
„Und das ist das Besondere, das Herausragende an Ute Scheubs Vatersuche: Sie lässt uns an ihrem inneren und äußeren Weg der Suche teilhaben, kompromisslos mit sich selbst beschönigt sie keinen Hass, keine Wut, kein Mitleiden mit dem Vater.“
(Mechthild Blum in der „Badischen Zeitung“ vom 27.2.2006)
„Ute Scheubs Buch wird dabei helfen, diese Krankheit des Schweigens begreifen zu lernen.“
(„SPIEGEL“ vom 6.3.2006)
„Ihr Stil ist eloquent, distanziert und doch mitten im Stoff. Tochter und Dokumentaristin in einem zu sein, das ist ein qualvoller Spagat. Scheub schafft ihn und der Leser fiebert mit.“ (Bücher-Magazin 02/2006)