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Ute Scheub

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Heldendämmerung

12. März 2010 by Ute Scheub

Der SPIEGEL urteilt in seiner Ausgabe vom 15.März: “Trotz trostloser Befunde en gros und en détail bleibt Scheubs Essay nicht im Morast der Lage stecken: Ihre “Heldendämmerung” berichtet auch über hoffnungsvolle Initiativen und steckt insgesamt voller Witz und subversiver Erkenntnis.”

Die Neue Züricher Zeitung schreibt: “Ute Scheub geht in ihrem außerordentlich lesenswerten – und keineswegs der feministischen Kampfliteratur zuzurechnenden – Buch der Frage nach, weshalb Männlichkeit seit dem 19. Jahrhundert einen «irrationalen Überschuss» an Brutalität, Terror und Waffengewalt hervorbringt.”

Die Frankfurter Rundschau urteilt: “Es ist ein großer Vorzug dieses Buches, Partei zu nehmen, aber nicht parteiisch zu sein, dafür populär und journalistisch. Kulturgeschichte, Zeitgeschehen – reich illustriert mit Hintergründen, Zitaten, Sittenbildern aus der Welt der Politik und unverstellter Meinung, die aufklären, nicht manipulieren will: Das kann man in Scheubs “Heldendämmerung” abholen. Und, was am schönsten ist: den unverwirklichten, aber ewig jungen Traum der Vernunft, dass es möglich sein muss, gleichberechtigt und fair in einer Welt zu leben, in der die Politik sich weniger um Rituale und Machterhalt schert als darum, den Menschen zugewandt zu sein.”

Und die WAZ: “Das Buch ist durchaus kämpferisch, verzichtet aber auf die üblichen Zutaten von Frauenbüchern. Scheubs Leitlinie ist Information.”

Hier kommt man zu einer Leseprobe: http://www.randomhouse.de/scheub und einem Vorabdruck in der taz. “5 Fragen an ein Buch” im Magazin der Süddeutschen Zeitung

Besprechungen des Buches in der Berliner Zeitung, Hamburger Abendblatt, Basler Zeitung und Züricher Tagesanzeiger, Vorwärts, Aviva, im bookreporter, bei Miss Tilly, im Parlament

Auf der Leipziger Buchmesse wurde ich für Buchzeit-Extra meiner Lieblingssendung “Scobel” in 3 sat, am taz-stand sowie im MDR-Fernsehen interviewt.

Weitere Interviews in Zeit-Online, im Deutschlandradio Kultur, in NDR Kultur , im MDR, im Sender Österreich 1.

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Heldendämmerung

9. März 2010 by Ute Scheub

Just am internationalen Frauentag erschien mein neues Buch über Männer, Helden, Alphatiere und Betablogger im Verlag Pantheon.

Der SPIEGEL urteilt in seiner Ausgabe vom 15.März:
„Trotz trostloser Befunde en gros und en détail bleibt Scheubs Essay nicht im Morast der Lage stecken: Ihre „Heldendämmerung“ berichtet auch über hoffnungsvolle Initiativen und steckt insgesamt voller Witz und subversiver Erkenntnis.“

Die Neue Züricher Zeitung schreibt: „Ute Scheub geht in ihrem außerordentlich lesenswerten – und keineswegs der feministischen Kampfliteratur zuzurechnenden – Buch der Frage nach, weshalb Männlichkeit seit dem 19. Jahrhundert einen «irrationalen Überschuss» an Brutalität, Terror und Waffengewalt hervorbringt.“

Die Frankfurter Rundschau urteilt: „Es ist ein großer Vorzug dieses Buches, Partei zu nehmen, aber nicht parteiisch zu sein, dafür populär und journalistisch. Kulturgeschichte, Zeitgeschehen – reich illustriert mit Hintergründen, Zitaten, Sittenbildern aus der Welt der Politik und unverstellter Meinung, die aufklären, nicht manipulieren will: Das kann man in Scheubs „Heldendämmerung“ abholen. Und, was am schönsten ist: den unverwirklichten, aber ewig jungen Traum der Vernunft, dass es möglich sein muss, gleichberechtigt und fair in einer Welt zu leben, in der die Politik sich weniger um Rituale und Machterhalt schert als darum, den Menschen zugewandt zu sein.“

Und die WAZ: „Das Buch ist durchaus kämpferisch, verzichtet aber auf die üblichen Zutaten von Frauenbüchern. Scheubs Leitlinie ist Information.“

Hier kommt man zu einer Leseprobe: http://www.randomhouse.de/scheub und einem Vorabdruck in der taz. „5 Fragen an ein Buch“ im Magazin der Süddeutschen Zeitung

Besprechungen des Buches in der Berliner Zeitung, Hamburger Abendblatt, Basler Zeitung und Züricher Tagesanzeiger, Vorwärts, Aviva, im bookreporter, bei Miss Tilly, im Parlament

Auf der Leipziger Buchmesse wurde ich für Buchzeit-Extra meiner Lieblingssendung „Scobel“ in 3 sat, am taz-stand sowie im MDR-Fernsehen interviewt.

Weitere Interviews in Zeit-Online, im Deutschlandradio Kultur, in NDR Kultur , im MDR, im Sender Österreich 1.

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Die Nato liebt die Frauen – die Frauen lieben zurück

8. März 2010 by Ute Scheub

Am Nachmittag des Internationalen Frauentages hat Nato-Generalsekretär Anders Fogh Rasmussen um 16 Uhr eine Live-Video-Online-Diskussion organisiert, in der die Anstrengungen der Nato zur Umsetzung der UN-Sicherheitsratsresolution 1325 zu Frauen, Frieden und Sicherheit hervorgehoben werden sollen.

„Die Nato liebt die Frauen – die Frauen lieben zurück“, kommentiert der Deutsche Frauensicherheitsrat, ein Netzwerk von Friedensaktivistinnen und Frauen aus politischen Stiftungen, diese Initiative. Der Frauensicherheitsrat sieht sich nämlich in großer Sorge um die Nato, die nach Einschätzung von Konkursverwaltern in die sofortige Insolvenz geschickt werden muss, um einen betrügerischen Bankrott zu vermeiden.

Bei ihrem Treffen Anfang Februar in Brüssel haben die 28 Nato-Verteidigungsminister laut verschiedenen Agenturmeldungen einen Finanzbedarf für 2010 von rund 2,5 Milliarden Euro genannt. Es fehlen jedoch gut 720 Millionen Euro für den Nato-Haushalt sowie eine Milliarde Euro für die Finanzierung der afghanischen Armee, Zusatzausgaben von Armee- und Polizeiausbildern in Afghanistan noch nicht mitgerechnet. Damit verbleibt mehr als die Hälfte der Nato-Ausgaben ungedeckt – eine Summe, die jedes marktwirtschaftliche Unternehmen in den Ruin treiben würde. Die ohne jede politische Strategie erfolgte Militärintervention in Afghanistan Ende 2001 ist nach Einschätzung des Frauensicherheitsrates auch in finanzieller Hinsicht zu einer abenteuerlichen Unternehmung mutiert, die angesichts von Wirtschaftskrise und aufgelaufenen Schulden im Euroraum und in den USA nicht mehr zu bezahlen ist.

Ein Blick in den Hauptbereich des Nato-Hauptquartiers in Brüssel genügte dem Frauensicherheitsrat, um diese Aussagen zu verifizieren: Wegplatten sind kaputt, Teppichstücke gehen hoch, Fußleisten sind abgesplittert, Trinkgläser sind blind, selbst das Toilettenpapier ist rau und dünn. Auf einem Großplakat wird zwar die Schönheit des geplanten neuen Hauptquartiers angepriesen, doch gut informierte Kreise zeigen sich überzeugt, dass dieser Neubau mangels Geld nie realisiert werden wird.

Angesichts dieser trostlosen Zustände macht der Frauensicherheitsrat der Führungsetage der Nato folgende Vorschläge, mit denen die drohende Insolvenz in letzter Minute abgewendet werden kann:

* Rent a general: Nach dem Vorbild des NRW-Ministerpräsidenten Jürgen Rüttgers könnten hohe Nato-Generäle oder Nato-Verteidigungsminister für Gesprächs- und Fototermine verkauft, geleast oder stundenweise vermietet werden.

* Rent a tank: Die Außenwände von Panzern eignen sich vorzüglich als Plakatierungsfläche für Unternehmen aller Art. Werbeplakate und Parolen wie „Rent-to-kill“ sollten dabei allerdings aus Imagegründen vermieden werden.

* Rent a barrack: Nach dem jüngsten Bericht des Wehrbeauftragten nimmt der Körperumfang deutscher Männer – Soldaten und Zivilisten – in Besorgnis erregender Weise zu. Beim Eintritt des Verteidigungsfalls wird voraussichtlich fast die Hälfte Rekruten in den Panzeröffnungen oder Schützengräben stecken bleiben. Dem könnte mit einem Sofortprogramm zum Umbau von Kasernen in öffentliche Fitness-Studios entgegen gewirkt werden.

www.frauensicherheitsrat.de

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Meine persönliche CO2-Diät – eine Woche Selbstversuch

31. Dezember 2009 by Ute Scheub

Unter Tränen gebe ich zu: Ich wollte nur deshalb eine Woche lang meine persönliche CO2-Bilanz protokollieren, weil ich angeben wollte. Ich war mir sicher, dass meine Familie extrem gut dasteht. Ho! Ha! Völker dieser Welt, schaut auf diese Familie heldenhafter Klimaschützer! Aber… was für eine Blamage…

Der Reihe nach. Aus der Klimaforschung wusste ich, dass jeder Erdling nicht mehr als zwei Tonnen Kohlendioxid pro Jahr produzieren darf, wenn der Planet gerettet werden soll, wir Deutschen aber auf durchschnittlich elf Tonnen kommen, wobei allein zwei Tonnen auf unsere Ernährung entfallen. Die Website www.verbraucherfuersklima.de bietet nebst allerlei nützlichen Tipps zur Kohlendioxidreduzierung im Alltag ein Programm an, das die persönliche CO2-Bilanz ausrechnet. Ha, dachte ich, wir sind ja so ökorrekt. Häuschen mit supereffizienter Gas-Brennwertheizung plus Solaranlage, im Kühlschrank alles Bio, Papa fährt ein 5-Liter-Dings, Mama und Sohn nur Fahrrad oder U-Bahn. Und, das Beste: Wir haben keinen Hund. Neuseeländische Wissenschaftler haben laut „New Scientist“ nämlich ausgerechnet, dass diese fleischfressenden Monster jährlich umgerechnet mehr Klimaschädlichkeit produzieren als ein Geländewagen. Jawoll, ihr liebreizenden Labradorbesitzer! Für Katzen dürfte Ähnliches zutreffen, sofern sie sich nicht von Nachbars Wellensittichen ernähren.

Mein Frust fing schon damit an, dass der CO2-Rechner mir ungefragt 1,1 Tonnen zuteilte, einfach nur dafür, dass ich in dieser deutschen Zuvielisation lebe. Dann fragte er nach Gas- und Stromverbrauch und allerlei Gewohnheiten, und siehe da, der Balken, der meinen CO2-Verbrauch anzeigte, wuchs und wuchs. Am Ende stand er bei über sechs Tonnen. Schmach und Schande über mich!

„Na los, runter mit der Bilanz“, begann hier der Sohn zu kreischen, der – wahrscheinlich unter Mutters ungutem Einfluss – zum Radikalökologen geraten ist. „Kochen Sie mit regionalen und saisonalen Lebensmitteln“, rät die Website. Ein Kilo Ökotomaten aus der Region produziere nur 35 Gramm CO2, ein Kilo Flugware von den Kanaren aber schon 7,2 Kilo, ein Kilo konventionelle Tomaten aus einem winters beheizten Gewächshaus gar 9,3 Kilo. Ist einfach zu merken: Treibhäuser verursachen Treibhausgase. Also nachschauen im Erntekalender von Greenpeace, was man jetzt noch essen darf. Doch die gemeinen Greenpeacler bieten für Dezember nur noch eine einzige Sorte Obst an: Äpfel aus dem Lager. Keine Banane, Zitrone, Orange? Schimpfend zähle ich die armen Companeros auf, die in ihren mittelamerikanischen oder sizilianischen Kooperativen darben müssen, weil ich ihnen ihr Obst nicht mehr abkaufe.

Beim Gemüse sieht das Winterangebot etwas besser aus: Kartoffeln, Chicoree, Endivien- und Feldsalat, Kürbis, Kohl aller Sorten, Karotten und Rettiche, Zwiebeln und Lauch – das meiste aus dem Lager. Okay, Genosse Greenpeace, ich versuch mein Bestes. Am Montag gibt es Wirsingkohlsuppe. Am Dienstag Kartoffelsuppe mit Würstchen. Würstchen? Übel, belehrt mich www.verbraucherfuersklima.de. Um ein Kilo Schweinefleisch zu produzieren, werden drei bis vier Kilo Treibhausgase in die Luft gehauen. Auch Ökofleisch schneidet hier kaum besser ab, in manchen Studien sogar schlimmer, und Rindfleisch ist mit über elf Kilo eine Todsünde. Ach bitte, Genosse Greenpeace, gewähre mir doch ein Würstchen pro Woche! Am Mittwoch gibt es Reis mit einer Lauch-Kokos-Orangensoße. Reis? Kokos? Orange?? Ach bitte, bitte, Genosse Greenpeace – denk an die armen Kokosnussschüttler in Tuvalu! Und überhaupt, du bist nicht auf dem Laufenden, Herr Grünfriede: Der Warentransport per Schiff ist nach dem Transport per Rad, Rollschuh oder Ski noch der ökologischste. Fies ist vor allem die Fliegerei, das müsstest du doch wissen.

Am Donnerstag überwältigt mich vollends die Verzweiflung: Nudelauflauf wollte ich machen, lecker überbacken mit Käse-Sahne-Soße, dazu in Butter gedünsteter Mangold. Butter! Käse! Sahne! Der Klimawahnsinn! Die Produktion von einem Kilo konventioneller Butter, belehrt mich das Internet, erzeugt 23, die von Biobutter 22 Kilo Kohlendioxid. Käse und Sahne, egal ob konventionell oder bio, verbrauchen rund 7 Kilo. Aus Sicht des Klimaschutzes, lese ich, sei Kunstkäse aus Milchpulver, Wasser und Pflanzenöl entschieden vorzuziehen. Meine leckeren Vollkornnudeln mit einem Gummiüberzug versehen? Never! Und überhaupt werde ich immer wütender: Während ich mich hier um ein paar Gramm CO2 weniger abmühe, jetten andere ganztags um die Welt, um im Dschungel neue Ölquellen zu finden oder den Globus auf andere Weise zu versauen! Vor Wut lasse ich das Essen anbrennen, und wir gehen beim Italiener essen. Was fläzt auf meiner Pizza? Kunstkäse.

Am Freitag schließlich sage ich mir, dass man die Welt nur retten kann, wenn es dabei genussvoll zugeht. Ehrgeizig geworden, kredenze ich meiner Familie das erste vollregionale Fünf-Gänge-Menü meines Lebens, ausschließlich mit Zutaten von unseren Brandenburger Ökobauern: Chicoree-Birnen-Feldsalat, Nudeln mit Nüssen und Kürbiskernen, Möhren mit Brunnenkresse und Sesam, Kartoffel-Steckrübenmus mit Rapsöl, zum Abschluss Bratäpfel mit Schokostückchen. Woher letztere stammen? Fragt nicht so blöd, natürlich von den ausgedehnten Kakaoplantagen Potsdams.

www.verbraucherfuersklima.de
www.gls.de/Klima
www.greenpeace.de
http://www.ecotopten.de

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Heute wieder nur gute Nachrichten

8. Dezember 2009 by Ute Scheub

Zum Nikolaustag veröffentlichte die taz 20 Sonderseiten unter dem Titel „Wir steigern das Bruttosozialglück“, die ich zusammen mit zwei KollegInnen produziert habe. Hier als pdf-Datei einige der Seiten zum Thema Happy Planet Index, Glücksforschung, Glücksvermessung in Bhutan und weitere gute Initiativen und Erfolgsmodelle. Wer die ganze Ausgabe haben will, muss sie beim taz-Verlag bestellen: vertrieb (at) taz.de
s17-18-son1-01
s18-19-son2-02
20-21
s22-23-son11-01
s24-25-son4-012
s26-son6-013
s28-29-son8-01
s30-31-kultur-01
s33-pol-01
s36-37-reise1-01
s39-son9-01

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Die Hornissen-Koalition hat gesiegt

7. Oktober 2009 by Ute Scheub

Im Weltall begegnet ein Planet einem anderen. „Was hast du, du siehst so schlecht aus?“, fragt der. „Ich hab Homo sapiens.“ „Kenn ich. Hatte ich auch. Geht wieder weg.“

Ich hoffe, dass ich diesen meinen persönlichen Lieblingsmakaberwitz nach der Kopenhagener Konferenz ins Klo spülen kann, weil die Staatenregierungen sich auf ein Klima-Rettungskonzept geeinigt haben. Derzeit sieht es aber ganz und gar nicht danach aus.

Und dann noch der Frust mit der Bundestagswahl. Ein „Weiter so, mehr GentechnikAtomkraft&Größenwahn, Hurra Wachstum!“ ist das letzte, was wir jetzt brauchen. Nicht nur Schwarzrot oder Schwarzgelb, die ganze Parteiendemokratie ist verbraucht, unfähig, mit dem Wachstumswahn zu brechen, unfähig, der Finanzindustrie und den Energie- oder Agroindustriekonzernen in den Arm zu fallen, unfähig, die zentralen Weltprobleme anzugehen – die Klimakatastrophe, die schreiende Ungerechtigkeit zwischen Arm und Reich. „Die Kopenhagener Konferenz wird die wichtigste Konferenz der Menschheitsgeschichte werden“, sagt der Klimaforscher Hans-Joachim Schellnhuber und weist einmal mehr darauf hin, dass Nichthandeln die Welt extrem teuer zu stehen kommen wird. Aber im ritualisierten Wahlkampf wurde das Thema rangniedriger behandelt als die Absenkung der Eingangssteuerspitze nach dem DeHondtschen Progresslimitüberführungsgesetz oder flächendeckende Sprachtest-Bombardements in Kindergärten. Hat jemand was Erwähnenswertes zu Kopenhagen gehört? Etwa im angeblichen Höhepunkt des Wahlkampfes, dem Fernsehduell zwischen Merkel und Steinmeier??

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